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Unser "Gute Laune" Brett

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Sneedy
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Beitrag von Sneedy »

30. Dezember, müde und abgespannt von der Arbeit fuhr ich in die Wohnung meiner
Freundin. Dort war es aufgeräumt, im Kühlschrank war etwas zu essen. Nachdem
ich mir den Magen vollgeschlagen hatte, machte ich es mir auf dem Sofa bequem.

In diesem Moment klingelt es an der Wohnungstür. Ich gehe zur Tür und blicke
durch den Spion. Dort stand ein etwa 40 Jahre alter, gut gekleideter Mann.

Kaum hatte ich die Tür geöffnet, fing der gute Mann auch schon an: GEZ-Scherge:
"Guten Tag, mein Name ist Lars Lästig, ich bin ihr
Rundfunkgebührenbeaufftragter.....blabla......blabla"

GEZ? Wirklich ein GEZ-Scherge? Oh je...

GEZ-Scherge: "..........blabla........sind sie FRAU ANJA K.?"

Hat der mich wirklich gerade gefragt ob ich Frau Anja K. (meine Freundin) bin?
(Ich sehe nun wirklich nicht wie eine Frau aus, zudem trug ich einen deutlich
sichtbaren 3-Tagesbart)

Das verschlug selbst mir die Sprache. Stille machte sich im Hausflur breit.
Plötzlich traf mich der Hammer der Erkenntnis: Es gibt ein Leben nach dem
Gehirntod, der Beweis steht vor dir. Pack den Typen ein und der nächste
Nobelpreis ist dir sicher. Ich entschied mich dagegen, denn der gute Mann war
sicher nicht stubenrein und ich antwortete ihm stattdessen, daß ich Gina W.
sei, die uneheliche Tochter von Frau K.

GEZ-Scherge: "Nagut lassen wir das. Sie wissen
sicher.......blabla........verpflichtet
..........blabla........anzumelden......"

Ich unterbrach den Redefluss des GEZ-Schergen nur ungern, aber ich teilte ihm
mit, daß ich mal auf die Toilette müßte, versprach ihm aber, daß ich gleich
wieder da bin und schloß die Tür hinter mir. Nach 5 Minuten gab es die ersten
zarten Klingelversuche.

Nach weiteren 3 Minuten klingelte er Sturm und ich öffnete wieder die Tür.

GEZ-Scherge: "Was haben sie denn solange gemacht?"

Wahrheitsgemäß antwortete ich ihm, daß ich ein lauwarmes Bier getrunken habe.
Außerdem mußten mal wieder meine Fussnägel geschnitten werden.

GEZ-Scherge: "So eine Frechheit, sowas habe ich ja noch nie erlebt...."

Ich mußte dem guten Mann leider Recht geben und versprach meine Freundin noch
heute Abend darauf anzusprechen, warum sie das Bier nicht in den Kühlschrank
gestellt hatte. Wirklich eine Frechheit. Nun lief dieser geistige Tiefflieger
rot an und rastete aus.

GEZ-Scherge: "Wenn sie noch weiter so ein Kasperltheater veranstalten, kann ich
auch andere Seiten aufziehen. Ein Anruf von mir und die Polizei durchsucht ihre
Wohnung......blabla....... das wird sehr teuer für sie......blabla".

Logisch, mit Bundesgrenzschutz und Sondereinsatzkommando.

Sichtbar eingeschüchtert versprach ich nun, effektiv mitzuarbeiten und mein
Kasperltheater bleiben zu lassen.

GEZ-Scherge: "Besitzen sie einen Fernseher oder ein Radio?"

Freundlich gab ich dem Mann Auskunft. "Ja klar, ich besitze 2 Fernseher, 3
Radios, noch ein Radio in meinem Büro und zwei in meinen Autos."

GEZ-Scherge: "Haben sie diese angemeldet?"

"Nein, bisher leider nicht."

GEZ-Scherge: "Wie lange besitzen sie diese Geräte schon?"

"Ca. 10-12 Jahre."

Uiiiii, jetzt war er am Sabbern, als er seine Provision in Gedanken überschlug.
Nunja, um es kurz zu machen, er hielt mir nach 1-2 Minuten zwei Zettel zur
Unterschrift unter die Nase. Eine Anmeldung der GEZ und einen Schrieb, daß ich
schon seit 5 Jahren die Geräte besitze. Beides auf den Namen und die Adresse
meiner Freundin ausgestellt.

Freundlich wie ich nun einmal bin teilte ich ihm mit, daß ich weder Frau Anja K.
bin, noch hier wohne.

GEZ-Scherge: "Wo wohnen sie denn?"

Ich: "Wissen sie das nicht?"

GEZ-Scherge: "Nee"

Ich: "Super, schönen guten Abend"

Ich schloß die Tür, schaltete die Klingel ab und den Fernseher ein, das Bier war
auch schon etwas kühler.

Wenn ich Glück habe, kommen vielleicht auch bald mal wieder die Zeugen Jehovas
vorbei.
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Sneedy
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Beitrag von Sneedy »

Im Folgenden eine wahre Begebenheit - Ein Schriftwechsel, der zwischen den
Mitarbeitern eines Londoner Hotels und einem seiner Gäste hin- und herging.
Das betroffene Hotel überliess diese Korrespondenz der Sunday Times. Es wurden
selbstverständlich bei der Veröffentlichung keine Namen genannt.


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Sehr geehrtes Zimmermädchen,
ich möchte Sie bitten, keine dieser kleinen Seifenstückchen mehr in meinem
Badezimmer zurückzulassen, weil ich ein grosses Stück meiner eigenen
Lieblingsseife (Dial) mitgebracht habe. Bitte entfernen Sie die sechs
ungeöffneten kleinen Seifenstücke von der Ablage unter dem Medizinschränkchen,
ebenso wie die drei weiteren Stücke aus der Seifenschale in der Dusche - sie
stören mich.

Danke. S. Berman


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Sehr geehrter Gast in Zimmer 635,
ich bin sonst nicht für Ihr Zimmer zuständig, und meine Kollegin wird morgen, am
Donnerstag, wieder hier sein. Ich habe wie gewünscht die 3 Hotelseifen aus der
Seifenschale in der Dusche genommen. Die 6 Seifen auf der Ablage habe ich
weggeräumt und auf die Oberseite Ihres Papiertuchbehälters gelegt, falls Sie es
sich anders überlegen sollten.
Ich hoffe, dass dies zu Ihrer Zufriedenheit ist.

Katrin, Aushilfszimmermädchen


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Sehr geehrtes Zimmermädchen
ich hoffe, dass Sie mein reguläres Zimmermädchen sind, anscheinend hat Katrin
Ihnen nichts von meiner Nachricht über die kleinen Seifenstücke erzählt. Als
ich heute abend in mein Zimmer zurückkam, stellte ich fest, dass Sie 3 weitere
Stückchen Camay-Seife zu den Stücken auf der Ablage unter meinem Medizinschrank
gelegt hatten. Ich werde zwei Wochen lang hier im Hotel sein und ich habe meine
eigene grosse Seife mitgebracht. Ich werden also diese 6 kleinen Camay-Seifen
auf der Ablage nicht benötigen. Sie stören mich beim Rasieren, Zähneputzen usw.
Bitte entfernen Sie sie.

S. Berman


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Sehr geehrter Herr Berman,
am Mittwoch hatte ich meinen freien Tag und meine Kollegin hat 3 Hotelseifen in
Ihr Badezimmer gelegt. Wir sind vom Management angewiesen, das so zu machen.
Ich habe die 6 Seifenstücke, die Ihnen im Weg waren, von der Ablage weggenommen
und habe sie in die Seifenschale gelegt, wo Ihre Dial-Badeseife war. Die
Dial-Seife habe ich in Ihren Medizinschrank gelegt. Ich habe die 3 Hotelseifen
nicht aus dem Medizinschränkchen genommen, die sind immer für neue Gäste da und
Sie haben darüber nichts gesagt, als Sie am letzten Montag ankamen. Bitte teilen
Sie mir mit, wenn ich Ihnen weiter behilflich sein kann.

Ihr reguläres Zimmermädchen, Annette


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Sehr geehrter Herr Berman,
Herr Kramer, unser stellvertretender Manager, hat mich darüber informiert, dass
Sie ihn gestern abend anriefen und ihm mitteilten, dass Sie mit unserem
Zimmermädchen-Service unzufrieden sind. Ich habe ein neues Mädchen eingeteilt,
das jetzt für Ihr Zimmer zuständig sein wird. Ich möchte mich für alle Ihnen
entstandenen Unannehmlichkeiten entschuldigen. Sollten Sie weitere Beschwerden
haben, setzen Sie sich bitte mit mir in Verbindung, damit ich mich persönlich
darum kümmern kann. Sie erreichen mich unter 1108 zwischen 8.00 und 17.00 Uhr.
Danke.

Elisabeth Möller, Haushälterin


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Sehr geehrte Frau Möller,
es ist nicht möglich, telefonisch mit Ihnen in Verbindung zu treten, weil ich in
geschäftlichen Angelegenheiten das Hotel um 7.45 Uhr verlasse und nicht vor
17.30 oder 18.00 Uhr zurückkomme. Aus diesem Grund habe ich gestern Abend Herrn
Kramer angerufen. Sie waren nicht mehr im Dienst. Ich habe Herrn Kramer nur
gefragt, ob er irgend etwas gegen die kleinen Seifenstückchen unternehmen
könnte. Das neue Zimmermädchen, das Sie für mein Zimmer eingeteilt haben, muss
gedacht haben, ich sei ein heute gerade angekommener Gast, denn sie hinterliess
3 weitere Stücke Hotelseife in meinem Medizinschränkchen, zusammen mit Ihrer
üblichen Lieferung von 3 Stücken auf der Badezimmerablage. In nur 5 Tagen
Aufenthalt habe ich unterdessen 24 Seifenstückchen angesammelt. Warum tun Sie
mir das an?

S. Berman


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Sehr geehrter Herr Berman,
Ihr Zimmermädchen, Katrin, ist angewiesen worden, in Ihrem Badezimmer keine
weitere Hotelseife zurückzulassen und die überschüssigen Seifenstücke zu
entfernen. Wenn ich Ihnen weiter behilflich sein kann, rufen Sie mich bitte
zwischen 8.00 und 17.00 Uhr unter der Nummer 1108 an. Danke.

Elisabeth Möller, Haushälterin


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Sehr geehrter Herr Kramer,
meine Dial-Badeseife ist verschwunden!!! Jedes einzelne Stückchen Seife wurde
aus meinem Zimmer entfernt, einschliesslich meines eigenen grossen Stücks
Dial-Seife. Ich kam gestern abend erst spät zurück und musste den Portier
bitten, mir 4 kleine .Cashmere Bouquet-Seifen zu bringen.

S. Berman


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Sehr geehrter Herr Berman,
ich habe unsere Haushälterin, Frau Möller, von Ihrem Seifenproblem informiert.
Ich kann es mir nicht erklären, warum keine Seife in Ihrem Badezimmer war, weil
unsere Zimmermädchen angewiesen sind, bei jeder Zimmerreinigung 3 Stück
Hotelseife zurückzulassen. Diese Situation wird sofort richtiggestellt werden.
Für Ihnen entstandene Unannehmlichkeiten möchte ich mich entschuldigen.

Martin Kramer, stellvertretender Manager


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Sehr geehrte Frau Möller,
wer hat zum Teufel 54 Stückchen Camay-Seife in meinem Badezimmer deponiert? Als
ich gestern auf mein Zimmer kam, fand ich 54 kleine Seifenstückchen.. Ich will
keine 54 Stückchen Camay-Seife haben. Alles, was ich will, ist meine eigene
vermalledeite Dial-Badeseife. Haben Sie eigentlich eine Vorstellung davon, dass
hier jetzt 54 klitzekleine Seifenstückchen herumliegen? Ich will nichts anderes
als meine Dial-Badeseife. Ich flehe Sie an - geben Sie mir mein grosses Stück
Dial-Seife zurück.

S. Berman


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Sehr geehrter Herr Berman,
Sie haben sich darüber beschwert, dass Sie zuviel Seife in Ihrem Badezimmer
haben. Dann haben Sie sich bei Herrn Kramer beschwert, dass Ihre Seife
verschwunden sei, und ich habe sie persönlich alle wieder in Ihr Zimmer
zurückgebracht: die 24 Camay-Seifen, die entfernt worden waren, plus die 3
Stücke Camay-Seife, die in jedem Zimmer pro Tag vorgesehen werden. Ich weiss
nichts über die 4 Cashmere Bouquet-Seifen. Offensichtlich hat Ihr
Zimmermädchen, Katrin, nicht gewusst, dass ich Ihnen Ihre Seifen zurückgebracht
hatte, so dass auch sie die 24 Camay-Seifen und die drei täglichen Seifenstücke
auf Ihr Zimmer gebracht hat. Ich weiss nicht, wie Sie darauf kommen, dass
dieses Hotel Gästen grosse Stücke Dial-Badeseife zur Verfügung stellt. Ich habe
einige grosse Ivory-Badeseifen beschaffen können, die ich auf Ihr Zimmer
gebracht habe.

Elisabeth Möller, Haushälterin


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Sehr geehrte Frau Möller,
nur ein paar Zeilen, um Sie über den aktuellsten Stand meines Seifen-Inventars
zu informieren. Mit dem heutigen Tag bin ich der stolze Besitzer von:

Auf der Ablage unter dem Medizinschränkchen - 18 Camay-Seifen in 4 Stapeln * 4
Stück und 1 Stapel * 2 Stück
Auf dem Papiertuchbehälter - 11 Camay-Seifen in 2 Stapeln * 4 Stück und 1 Stapel
* 3 Stück
Auf der Kommode im Schlafzimmer - 1 Stapel * 3 Stück Cashmere Bouquet-Seifen, 1
Stapel * 4 grosse Ivory- Seifen und 8 Camay-Seifen in 2 Stapeln * 4 Stück
Im Medizinschränkchen - 14 Camay-Seifen in 3 Stapeln * 4 Stück und 1 Stapel * 2
Stück
In der Seifenschale in der Dusche - 6 Camay-Seifen, sehr feucht
Auf der nordöstlichen Ecke der Badewanne - 1 Stückchen Cashmere Bouquet-Seife,
nur leicht benutzt
Auf der nordwestlichen Ecke der Badewanne - 6 Camay-Seifen in 2 Stapeln * 3
Stück
Wenn Sie freundlicherweise Katrin bitten würden, beim nächsten Saubermachen in
meinem Zimmer dafür zu sorgen, dass alle Stapel ordentlich zurechtgerückt und
abgestaubt werden. Zudem weisen Sie sie bitte daraufhin, dass Stapel mit mehr
als 4 Seifenstückchen die Tendenz aufweisen, umzufallen. Darf ich Ihnen
folgenden Vorschlag unterbreiten:
Das Fensterbrett in meinem Zimmer wird für nichts gebraucht und würde sich ganz
hervorragend als Deponie für künftige Seifenlieferungen eignen. Zum Abschluss
noch ein weiterer Punkt: Es ist mir gelungen, ein grosses Stück Dial-Badeseife
zu erwerben, das ich zum Vermeiden künftiger Missverständnisse im Hotelsafe
hinterlegt habe.
S. Berman
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Hurricane
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Beitrag von Hurricane »

tja selber schuld wenn man nicht in der lage ist 3 stück seife selber in den mülleimer oder die toilette zu schmeissen.

MFG

Dennis Weiß, Strategic Account Manager
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Zar
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Beitrag von Zar »

der trick ist, dass die jedesmal wieder da gewesen wären, nachdem das zimmermädchen da war

-> verschwendungspwn
Vor mir die Sintflut.
Gast

Beitrag von Gast »

:wayne: so nicht oder wie ?!?
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Sneedy
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Beitrag von Sneedy »

Brief eines Dachdeckers
Der folgende Brief eines Dachdeckers ist an die SUVA (Schweizerische Unfall
Versicherungs-Anstalt) gerichtet und beschreibt die Folgen einer unüberlegten
Handlung:

In Beantwortung Ihrer Bitte um zusätzliche Informationen möchte ich Ihnen
folgendes mitteilen:

Bei Frage 3 des Unfallberichtes habe ich "ungeplantes Handeln" als Ursache
meines Unfalls angegeben. Sie baten mich dies genauer zu beschreiben, was ich
hiermit tun möchte.

Ich bin von Beruf Dachdecker. Am Tag des Unfalles arbeitete ich allein auf dem
Dach eines sechsstöckigen Neubaus. Als ich mit meiner Arbeit fertig war, hatte
ich etwa 250kg Ziegel übrig. Da ich sie nicht alle die Treppe hinunter tragen
wollte, entschied ich mich dafür, sie in einer Tonne an der Aussenseite des
Gebäudes hinunterzulassen, die an einem Seil befestigt war, das über eine Rolle
lief. Ich band also das Seil unten auf der Erde fest, ging auf das Dach und
belud die Tonne. Dann ging ich wieder nach unten und band das Seil los. Ich
hielt es fest, um die 250kg Ziegel langsam herunterzulassen. Wenn Sie in Frage
11 des Unfallbericht-Formulars nachlesen, werden Sie feststellen, dass mein
damaliges Körpergewicht etwa 75kg betrug. Da ich sehr überrascht war, als ich
plötzlich den Boden unter den Füssen verlor und aufwärts gezogen wurde, verlor
ich meine Geistesgegenwart und vergass das Seil loszulassen. Ich glaube ich
muss hier nicht sagen, dass ich mit immer grösserer Geschwindigkeit am Gebäude
hinauf gezogen wurde.

Etwa im Bereich des dritten Stockes traf ich die Tonne, die von oben kam. Dies
erklärt den Schädelbruch und das gebrochene Schlüsselbein. Nur geringfügig
abgebremst setzte ich meinen Aufstieg fort und hielt nicht an, bevor die Finger
meiner Hand mit den vorderen Fingergliedern in die Rolle gequetscht waren.
Glücklicherweise behielt ich meine Geistesgegenwart und hielt mich trotz des
Schmerzes mit aller Kraft am Seil fest. Jedoch schlug die Tonne etwa zur
gleichen Zeit unten auf dem Boden auf und der Boden sprang aus der Tonne
heraus. Ohne das Gewicht der Ziegel wog die Tonne nun etwa 25kg. Ich beziehe
mich an dieser Stelle wieder auf mein in Frage 11 angegebenes Körpergewicht von
75kg.

Wie Sie sich vorstellen können, begann ich nun einen schnellen Abstieg. In der
Höhe des dritten Stockes traf ich wieder auf die von unten kommende Tonne.
Daraus ergaben sich die beiden gebrochenen Knöchel und die Abschürfungen an
meinen Beinen und meinem Unterleib. Der Zusammenstoss mit der Tonne verzögerte
meinen Fall, so dass meine Verletzungen beim Aufprall auf dem Ziegelhaufen
gering ausfielen und so brach ich mir nur drei Wirbel. Ich bedaure es jedoch,
Ihnen mitteilen zu müssen, dass ich, als ich da auf dem Ziegelhaufen lag und
die leere Tonne sechs Stockwerke über mir sah, nochmals meine Geistesgegenwart
verlor! Ich liess das Seil los, womit die Tonne diesmal ungebremst herunter
kam, mir drei Zähne ausschlug und das Nasenbein brach.
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hellusw
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Beitrag von hellusw »

Hat ein Trabi eine Panne, kommt ein Ferrari vorbei und fragt, ob er ihn
abschleppen soll. Sagt der Trabifahrer: "Ja, aber nur unter zwei
Bedingungen. Erstens: Wenn ich hupe, fahren Sie langsamer. Zweitens: Und
wenn ich blinke bleiben Sie stehen." Der Ferrarifahrer ist einverstanden.
Als sie auf der Autobahn sind, überholt sie ein Lamborghini mit 200 Sachen.
Der Ferrari hält mit, erhöht auf 240, Lamborghini beschleunigt. Ferrari
erhöht nochmals auf 260 Sachen, Lamborghini beschleunigt weiter.
Nach einer Weile kommen drei Bauarbeiter. Sagt der erste: "Wow, seht euch
den Lamborghini an. Der fährt bestimmt 260 Sachen." Sagt der zweite: "Wow,
seht euch den Ferrari an. Der fährt auch 260 Sachen." Sagt der dritte: "Wow,
seht euch mal den Trabi an. Der hupt und blinkt und keiner lässt ihn
vorbei!"
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Cheops
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Beitrag von Cheops »

Ein Mann sitzt in 'ner Bar. Einen Tisch weiter sitzt 'ne einsame Frau.
"Boah ist die geil !!!" denkt der Typ. "Verdammt, wie gern würd ich
sie jetzt ansprechen ... aber was sag ich ihr bloß ???
Ich bin so verdammt schüchtern und jedes mal wenn ich ne Frau anspreche, erzähle ich nur lauter Blödsinn ... hmm ... ich weiss, ich sag ihr dass ich mich auf den ersten Blick in sie verliebt habe ... neee, lieber nicht, sonst lacht die mich noch aus ... vielleicht sollte ich ihr ja nen Drink spendieren und der Rest läuft dann von alleine ???
Oh Mann, was soll ich bloß tun???"

In dem Moment steht die Frau auf und verschwindet. "Naja ... dann hat
sich das Problem eben wohl von selbst erledigt. Ist vielleicht auch besser so", denkt er.
Jedoch nach 'ner Weile kommt die Frau zurück und setzt sich wieder an
den Nebentisch. "Sie ist wieder da! Das ist es! Das muss ein Zeichen
sein! Wir sind füreinander bestimmt, ich spreche sie jetzt einfach an,
hoffentlich fällt mir was gescheites ein. OK Alter, jetzt reiss' dich zusammen und los!"
Er trinkt schnell noch 'nen Kurzen um sich Mut zu machen, fährt sich rasch durch die Haare, zieht den Bauch ein, drück die Schultern nach
hinten, setzt sich zu der Frau und fragt:
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"Na ... warste kacken?"
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Cheops
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Beitrag von Cheops »

John hat seine Mutter zum Essen in seine Zweier-WG eingeladen. Während des Essens stellte seine Mutter fest, wie schön seine Mitbewohnerin eigentlich ist.
Schon seit längerem spielte sie mit dem Gedanken, dass die beiden eine Beziehung haben könnten und das machte sie unsicher. Während des Abends, als sie die beiden beobachtete, begann sie sich zu fragen, ob da wirklich mehr vorhanden war, zwischen John und seiner Mitbewohnerin, als das normale Auge zu sehen bekam.
Ihre Gedanken lesend, sagte John:"Ich weiß was du denkst, aber ich versichere dir, dass wir nur miteinander wohnen."
Etwa eine Woche später, sagte Julie zu John:"Seit deine Mutter bei uns zum Essen war, kann ich meine silberne Saucenschale nicht mehr finden."
John antwortete ihr:"Nun, ich glaube kaum, dass sie sie mitgenommen hat, aber ich werde ihr schreiben."
So setzte er sich hin und schrieb:
"Liebe Mutter, ich sage nicht, Du hast die Saucenschale mitgenommen und ich sage auch nicht, Du hast sie nicht mitgenommen. Aber der Punkt ist, dass seit Du bei uns zum Essen warst, fehlt eben die Saucenschale.
In Liebe, John."
Mehrere Tage später erhielt John einen Brief von seiner Mutter, in welchem stand:
"Lieber John, ich sage nicht, dass Du mit Julie schläfst, und ich sage auch nicht, dass Du nicht mit ihr schläfst. Aber der Punkt ist, wenn sie in ihrem eigenen Bett geschlafen hätte, hätte sie die Saucenschale schon längst gefunden.
In Liebe, Mom"

LEKTION DER WOCHE:
Tust du noch so heimlich poppen,
die Mami kannst du niemals foppen!
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Beitrag von Cheops »

Karl und Claudia, beide verheiratet, aber nicht miteinander, werden auf einer Bergtour von einem schweren Schneesturm überrascht. Sie können sich gerade noch zu einer Hütte durchkämpfen. Dort angekommen bereiten sie sich auf eine Übernachtung vor. Immerhin gibt es einen Kasten voll Decken, Schlafsäcke, allerdings nur ein Bett.
Als Gentleman weiß Karl natürlich was sich gehört und sagt: "Claudia, Sie schlafen im Bett. Ich nehme den Schlafsack."
Gerade hat Karl den Reißverschluss des Schlafsackes zugezogen und die Augen geschlossen, da tönt es aus dem Bett: "Karl, mir ist kalt" Karl kriecht aus dem Schlafsack, nimmt eine Decke und breitet sie über Claudia aus. Dann mummelt er sich zum zweiten mal in den Schlafsack und beginnt ins Reich der Träume zu gleiten. Noch mal ist zu hören: "Karl, mir ist immer noch kalt." Das gleiche Spiel: Karl wutzelt sich aus dem Schlafsack, breitet eine weitere Decke über Claudia und legt sich wieder schlafen. Kaum hat er die Augen geschlossen, da sagt sie: "Kaaarl, mir ist ja immer
noch sooooo kalt."
Dieses mal bleibt Karl wo er ist und antwortet: "Claudia, ich habe eine Idee. Wir sind hier oben doch ganz allein, niemand wird je erfahren, was heute Nacht passiert! Wir können doch einfach so tun, als wären wir miteinander verheiratet."
Claudia haucht entzückt: "Oh ja, das wäre schön." Daraufhin brüllt
Karl: "Dann halts Maul und hol dir deine Scheißdecke gefälligst selbst..."
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Beitrag von Cheops »

Ein Junge fragt seinen Vater, worin der Unterschied zwischen den Begriffen "möglich" und "realistisch" besteht.

Der Vater überlegt einen Moment lang und antwortet: "Geh deine Mutter fragen, ob sie für eine Million Euro mit George Clooney schlafen würde. Dann gehst du zu deiner Schwester und fragst sie, ob sie für eine Million Euro mit Brad Pitt schlafen würde. Und als leztes gehst du zu deinem Bruder und fragst ihn, ob er für eine Million Euro mit Tom Cruise schlafen würde. Dann komm zurück und sag mir, was Du daraus gelernt hast."

Der Junge geht und stellt die Fragen, wie ihm aufgetragen wurde.

Die Mutter antwortet: "Klar würde ich das, so eine Chance würde ich mir nicht entgehen lassen." Auch seine Schwester ist sofort mit dabei und meint, dass sie verrückt sein würde, wenn sie einen Brad Pitt nicht ranlassen würde. So geht der Junge zuletzt zu seinem Bruder und fragt ihn, ob er das Angebot annehmen würde. "Natürlich, hast Du eine Ahnung, wieviel Geld eine Million Euro ist?"

So überdenkt der Junge die Antworten und geht dann zurück zu seinem Vater. "Na Junge, hast Du den Unterschied zwischen möglich und realistisch nun begriffen?"

Da antwortet der Knirps: "Ja. Es wäre möglich, dass wir im Handumdrehen 3 Millionen Euro reicher sein könnten - aber realistisch gesehen leben wir mit zwei Schlampen und einem Schwulen."
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Beitrag von Cheops »

Kommt ein Mann in eine Apotheke und fragt den Apotheker, ob er mal einen Zahnstocher habe. Natürlich kriegt er einen und geht raus. Nach ca. 5min kommt noch ein Mann in die Apotheke und fragt nach einem Zahnstocher. Auch er bekommt einen und geht wieder raus. Das geht dann eine ganze Weile so bis dann einer keinen Zahnstocher wollte, sondern ein Strohhalm. Fragt ihn der Apotheker, warum er denn einen Strohhalm haben möchte und kein Zahnstocher. Sagt der Mann, vor der Tür hat sich einer übergeben, und die besten Brocken sind schon weg.
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Beitrag von Waldi »

Kommt ein junger Mann in eine Apotheke und verlangt ein "Erste-Klasse-Kondom". "Wissen Sie, ich habe heute Abend ein Date - und es scheint, als würde es endlich heißer werden - bitte geben Sie mir das beste Kondom, was momentan im freien Handel erhältlich ist. Der Apotheker: "Dieses hier kostet zwar 5 EUR, aber sie werden begeistert sein. Der Junge Mann legt das Geld auf den Tisch und geht. Nach 10 Minuten steht er wieder in der Apotheke und sagt: "Ich bräuchte da wahrscheinlich noch eins, ich habe erfahren, dass die Mutter meiner Perle auf ziemlich wilde Sachen steht - und auch vor jüngeren nicht halt macht." Der Apotheker greift in die Schublade und gibt ihm das Zweite Kondom.
Abends: Abendessen bei seiner Freundin. Er verhält sich komisch, hält ständig die Hand vor`m Mund und schaut weg... flüstert sie zu ihm: "Hätte ich gewusst, dass du keine Tischmanieren hast, hätte ich dich nicht eingeladen." Flüstert er: "Hätte ich gewusst, dass dein Vater Apotheker ist, wäre ich nicht gekommen!!!!"
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Beitrag von Cheops »

Ein Ganove plant den Coup seines Lebens. Er will des Nachts in ein Kreditinstitut einbrechen.

Mit List und Tücke überwindet er die ersten Sicherheitssysteme,als er vor einem kleinem Tresor steht. Er knackt ihn und findet 2 Joghurts?! Da er kein Kostverächter ist und das Kreditinstitut auf jeden Fall schädigen will, löffelt er die beiden aus und begibt sich zur zweiten Sicherheitsebene.

Auch dort überwindet er die Sicherheitssysteme und knackt auch den zweiten Tresor und findet 12 Joghurts?!. " Naja, egal, " denkt er sich und löffelt auch diese aus.

Fast gesättigt begibt er sich zur Sicherheitsebene 3, knackt auch da den Tresor und findet 30 Joghurts. "Die Kreditinstitute sind auch nicht mehr das was sie waren." Auch diese verzehrt er, um allein sein angegnackstes Ego wieder herzustellen.

Mit vollem Bauch und reichlichem Völlegefühl wankt er nach Hause und legt sich nörgelnd schlafen.

Am nächsten Morgen weckt ihn sein Radiowecker um Punkt 7:00 Uhr:
" DÜSSELDORF. Gestern nacht brach ein Verrückter in die 'Samenbank AG' ein und... "
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Waldi
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Beitrag von Waldi »

Letztes Jahr hat ein Freund von mir den Upgrade von Freundin 1.0 nach Ehefrau 1.0 vollzogen und dabei die Erfahrung gemacht, dass letztere Applikation extrem viel Memory verbraucht und nur sehr wenige System Ressourcen uebrig laesst. Nun fand
er ueberdies noch heraus, dass diese Applikation zusaetzliche "Child"-Prozesse aufruft was natuerlich noch mehr der schon raren System-Ressourcen beanspruchen wird. Keines dieser Phaenomene wurde in der Produktbeschreibung oder der Anwenderdokumentation erwaehnt, wenn er auch bereits von anderen Anwendern darauf hingewiesen wurde dass dies aufgrund der Natur dieser Applikation zu erwarten waere. Nicht nur dass sich Ehefrau 1.0 schon beim booten einklinkt wo es saemtliche Systemaktivitaeten ueberwachen kann, musste er weiterhin feststellen, dass einige Applikationen wie Skatnacht 10.3, Besaeufnis 2.5 und KneipenNacht 7.0 ueberhaupt nicht mehr laufen. Das System stuerzt einfach ab, wenn er diese Anwendungen starten will (obschon sie frueher problemlos liefen).

Bei der Installation bietet Ehefrau 1.0 keinerlei Optionen, unerwuenschte Plug-Ins wie Schwiegermutter 55.8 oder Schwager Beta Release auszuschalten. Darueber hinaus scheint die System-performance jeden Tag mehr und mehr zu schwinden. Die Features, die er in der kommenden Version Ehefrau 2.0 gerne sehen wuerde waeren:

1. ein "Erinnere mich nie wieder" Button,

2. Minimize Button

3. Ein Uninstall Programm, das es ihm ermoeglicht, Ehefrau 2.0 jederzeit ohne Verlust von Cache oder anderer System-Ressourcen zu deinstallieren

sowie

4. eine Option, den Netzwerk-Treiber im , Multitasking Modus zu starten um somit mehr aus der Hardware herauszuholen.

Ich persoenlich habe beschlossen, alle Kopfschmerzen mit Ehefrau 1.0 zu vermeiden und bleibe deshalb bei Freundin 2.0. Doch auch hier fand ich manche Probleme:

Zunaechst mal kann man Freundin 2.0 nicht einfach ueber Freundin 1.0 drueber installieren. Zuerst muss naemlich Freundin 1.0 sauber deinstalliert werden. Andere Anwender behaupten, dies sei ein bekannter Bug, dessen ich mir bewusst sein sollte. Offenbar verursachen beide Versionen von Freundin Konflikte beim gemeinsamen Verwenden der I/O Ports. Man muesste eigentlich meinen ein so dummer Fehler sollte mittlerweile behoben sein. Doch es kommt noch schlimmer: Der Uninstall von Freundin 1.0 laeuft nicht sonderlich zuverlaessig. Er laesst immer wieder unerwuenschte Rueckstaende der Applikation im System.

Eine anderes ernstes Problem: Alle Versionen von Freundin lassen in unregelmaessigen Abstaenden ein Hinweis-Fenster erscheinen, das mit einer laestigen Meldung auf die Vorteile des Upgrades auf Ehefrau 1.0 hinweist.

FEHLER WARNUNG!

Ehefrau 1.0 hat einen undokumentierten Bug: Wenn Sie versuchen, Geliebte 1.1 zu installieren bevor Ehefrau 1.0 deinstalliert ist, wird Ehefrau 1.0 alle MSMoney Dateien loeschen, bevor sie sich selbst deinstalliert. Danach wird sich aber Geliebte 1.1 nicht mehr installieren lassen wegen fehlender System-Ressourcen.

WORK-AROUND

Um den oben erwaehnten Bug zu umgehen, installieren Sie Geliebte 1.1 auf einem anderen System und stellen sicher, niemals einen Datentransfer - wie zum Beispiel LapLink 6.0 - laufen zu lassen. Seien Sie sich auch bewusst, dass gewisse Shareware Applikationen einen Virus enthalten koennten, der Ehefrau 1.0 infiziert.

Eine andere Moeglichkeit waere, Geliebte 1.0 ueber das UseNet unter anonymem Namen laufen zu lassen. Hueten Sie sich aber auch hier von Viren, die Sie versehentlich ueber das UseNet herunterladen koennten.
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