IBM möchte mit einer neuen Technologie den Schaden durch so genannten Spam begrenzen. Das Unternehmen setzt auf eine Netzwerklösung namens "FairUCE", die unverlangt verschickte Nachrichten bereits erkennt und blockiert, bevor sie im Postfach des Anwenders landen.
Die Technik "Fair use of Unsolicited Commercial E-Mail" (FairUCE) ermittelt von jeder eintreffenden Botschaft die IP-Adresse (Internet Protocol) und stellt eine Verbindung zu der in der E-Mail angegebenen Absender-Adresse her. So soll die Technik erkennen können, ob eine Spam-Mail mit gefälschtem Absender verschickt wurde. Ist dies der Fall, soll die Nachricht an die IP-Adresse zurückgeschickt werden.
Indem Server von Spam-Versendern mit rückläufigen E-Mails bombardiert werden hofft IBM, die Flut unerwünschter Nachrichten eindämmen zu können. Zugleich ist FairUCE dem Unternehmen zufolge auch eine Lösung für so genannte Pishing-Angriffe: Dabei versuchen Angreifer mit gefälschten E-Mails von zum Beispiel Banken, an die Passwörter von Internet-Nutzern zu gelangen. Die FairUCE-Kontrolle würde falsche Absender-Adressen entlarven und IBM zufolge den Diebstahl von vornherein unmöglich machen.
gibt da übrigens n recht effiktiven und simplen Trick für mailserver.
Gibt ne Funktion, die mails beim ersten Auftreffen dieser Adresse abweist und erst beim 2. Mal annimmt.
Spam-Mails werden zu 99% über offene Server geschickt, was aber auch bedeutet, dass sie bei Fehlschlag keinen erneuten Versuch unternehmen, die mail an den Empfänger zu bringen.
alle anderen Mailserver wie Firmenmailserver, web.de gmx.de usw haben n automatisches retry bei Ablehnung.
naja wayne egal, fiel mir nur grad ein ^^
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